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Ich weiß gar nicht wieso ich jetzt gerade das Gefühl habe hier schreiben zu müssen, es tut manchmal einfach so gut, zu schreiben was man denkt und was man fühlt weil man dass vor der Familie und den Freunden nicht auszusprechen wagt. Sie würden einen anders behandeln, anders angucken, es würde sich einfach so vieles verändern, und vielleicht möchte ich nicht, dass sie
 immer ein Auge auf mich haben, weil sie eventuell Angst haben könnten, dass ich mir was an tuen würde..
Ich muss zu geben, ich habe schon oft genug in meinem Kopf einen Abschiedsbrief geschrieben, und Wege gefunden um es zu tun habe ich auch genügend, aber  ich würde es nicht übers Herz bringen da mir eins in dieser ganzen Zeit in der ich gegen mich selbst rebelliere klar geworden ist: Wenn man innerlich zerbricht und keine Kraft mehr hat, muss man trotzdem wie verrückt kämpfen, damit man spürt, dass man noch am Leben ist. Und dieser Unerträgliche Schmerz, den man fühlt, ist dass Leben... und diese Verwirrung und die Angst, die sind dafür da, dass man nie, aber auch niemals vergisst, dass es da draußen doch noch etwas Besseres gibt und dass es sich Lohnt dafür zu kämpfen und dass man seine Träume vielleicht doch erreichen kann.. Es fällt mir immer sehr schwer optimistisch zu sein, nach allem, was man durchgemacht hat, und man weiß, dass es vorerst nicht Enden wird, aber Irgendwann... Ja! Irgendwann wird uns allen das Licht den weg aus der Dunkelheit zeigen, aber nur wenn wir die Hoffnung nicht aufgeben, und weiter kämpfen,und auch nach jedem Rückschlag immer wieder aufstehen!!
Irgendwann wird der Tag kommen!


xoxo